14.05.2025 –, Konferenz 3
Du achtest auf Clean Code, die T-Architektur ist super und Du schneidest Module sauber entlang fachlicher Grenzen. Alles prima also! Aber plötzlich zieht eine neue Anforderung unerwartete Kreise durch die gesamte Codebasis – und Du fragst Dich: Wie lange bleibt das hier noch wartbar?
Spätestens jetzt ist es Zeit, sich näher mit der Domäne, für die Du Software entwickelst, zu beschäftigen.
Egal ob A, T oder M: Wir zeigen Dir, welche Werkzeuge Dir Domain Driven Design (DDD) an die Hand gibt, um ein Futureware-Design zu entwickeln, das dem gefürchteten Big Ball of Mud Grenzen setzt. Domänenwissen gewinnen und in (noch) bessere Software verwandeln - das gehört für uns zum Handwerksstolz und sorgt für zufriedene Kunden!
Erforscht das Software-Universum seit 2004.
Beginnend als Java-Entwickler und Software-Architekt hat Christoph bereits eine Anzahl verschiedener Software-Produkte entwickelt, bevor er auf die Seite der Fachlichkeit gewechselt ist. Jetzt analysiert er den Problemraum und arbeitet zusammen mit Kunden und Entwicklern daran, die beste Lösung zu designen und umzusetzen.
Hin und wieder darf er auch noch Produktiv-Code schreiben.
Es heißt Q A ware.